CRM-Systeme sind das Herzstück moderner Unternehmen. Sie helfen, Kundenbeziehungen zu verwalten, Vertriebsprozesse zu optimieren und den Unternehmenserfolg zu steigern. Viele Unternehmen entscheiden sich jedoch dafür, ihr CRM-System selbst aufzusetzen – oft mit fatalen Folgen.
Die Realität ist ernüchternd: In drei von vier Fällen scheitern selbst implementierte CRM-Projekte. Aber warum ist das so? Und warum ist die Zusammenarbeit mit Experten wie CleverBridge der bessere Weg?
1. Fehlende Strategie und unklare Anforderungen
Viele Unternehmen unterschätzen die strategische Planung, die hinter einer erfolgreichen CRM-Implementierung steckt. Ein CRM ist nicht einfach eine Software, die installiert und genutzt wird – es muss perfekt auf Geschäftsprozesse abgestimmt sein. Häufig fehlen klare Ziele, eine durchdachte Roadmap oder ein Verständnis dafür, welche Funktionen wirklich benötigt werden.
Ergebnis: Das CRM wird entweder nicht genutzt, weil es nicht den Bedürfnissen der Nutzer entspricht, oder es wird mit ineffizienten Workarounds betrieben, die langfristig hohe Kosten verursachen.
2. Technische Hürden und Integrationsprobleme
Ein CRM-System entfaltet seinen vollen Nutzen erst dann, wenn es nahtlos in die bestehende IT-Landschaft integriert wird. Dazu gehören Schnittstellen zu ERP-Systemen, Buchhaltungssoftware, Marketing-Automation und anderen Anwendungen.
Viele Unternehmen stellen jedoch fest, dass die Integration viel komplexer ist als gedacht. Fehlt das technische Know-how, entstehen Probleme wie Dateninkonsistenzen, manuelle Doppelarbeit oder Sicherheitslücken.
Ergebnis: Nach Monaten des Versuchs geben viele Unternehmen auf und kehren entweder zu ineffizienten Prozessen zurück oder investieren erneut – diesmal in eine professionelle Lösung.
3. Mangelnde Akzeptanz durch die Mitarbeiter
Ein CRM ist nur so gut wie die Menschen, die es nutzen. Wenn das System nicht intuitiv ist oder die Benutzeroberfläche nicht zu den täglichen Arbeitsabläufen passt, sinkt die Akzeptanz.
Häufige Probleme bei selbst aufgesetzten CRMs:
Ergebnis: Mitarbeiter umgehen das CRM oder tragen Daten unvollständig ein – wodurch das System letztlich unbrauchbar wird.
4. Unterschätzte laufende Kosten
Viele Unternehmen denken, dass sie mit einer eigenen CRM-Implementierung Geld sparen. In Wirklichkeit verursachen selbst aufgesetzte Systeme oft hohe versteckte Kosten:
Ergebnis: Anstatt Kosten zu sparen, entstehen höhere Aufwände – und das CRM-Projekt wird entweder teuer oder bleibt auf halber Strecke stehen.
Wie Sie es richtig machen: CRM-Implementierung mit CleverBridge
Als einziger Zoho Premium Partner in der Schweiz haben wir bereits zahlreiche CRM-Projekte erfolgreich umgesetzt – und wir wissen, worauf es ankommt:
Klare Strategie: Wir analysieren Ihre Prozesse und setzen ein CRM auf, das zu Ihrem Unternehmen passt.
Technische Expertise: Wir sorgen für reibungslose Integrationen mit bestehenden Systemen.
Benutzerfreundlichkeit: Unsere Lösungen sind intuitiv und auf Ihre Mitarbeiter zugeschnitten.
Kostentransparenz: Sie investieren in eine funktionierende Lösung, statt versteckte Kosten zu riskieren.
Fazit: Setzen Sie auf Experten, statt zu scheitern
Die Zahlen sprechen für sich: Drei von vier selbst aufgesetzten CRM-Projekten scheitern. Wenn Sie von Anfang an auf eine professionelle Implementierung setzen, sparen Sie nicht nur Zeit und Geld – Sie sichern sich auch ein leistungsstarkes CRM, das Ihr Unternehmen wirklich weiterbringt.
